Zwischen Deutschneudorf und Brüderwiese, liegt das kleine Idyll des Schwarzen Teiches. Der Name trägt seinen Ursprung im früheren dichten Fichten- und Nadelwald, der bis an das Ufer des Teiches reichte. Es führte nur ein schmaler Pfad am Gewässer entlang und es war so dunkel, dass man befürchten musste bei einem Fehltritt in den Teich zu fallen.
Die Anlage wurde im Jahre 1743 für den damaligen Bergbau errichtet. Hierfür baute man ein Grabensystem mit einer Länge von ca. vier Kilometern. Später wurde der Wassergraben für die Betreibung der Mühlen genutzt. Noch heute treibt das Wasserrad der „Hinteren Mühle“ mehrere Maschinen an.