Die Stadt Olbernhau befindet sich an der Grenze zu Tschechien, ist idyllisch im breiten Talbecken der Flöha gelegen und rund um das Gebiet erheben sich die reizvollen Erzgebirgsberge. Umgeben von herrlichen Buchen- und Fichtenwäldern gibt es noch weitere sechs Nebentäler - Schweinitz- und Natzschungtal, Dörfelbach- und Rungstocktal sowie Biela- und Bärenbachtal. Deren Bäche fließen in die Flöha und alle gemeinsam geben Olbernhau den Namen: „Stadt der sieben Täler“. Mit rund 10.000 Einwohnern zählt sie zu einer der größten Städte im Mittleren Erzgebirgskreis und gilt als besonders familienfreundlich.
Ein Wahrzeichen der Stadt ist die berühmte „Saigerhütte Olbernhau“, in der die reichen Silber- und Kupfervorkommen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert verarbeitet wurden. Olbernhau ist jedoch nicht nur geprägt von der Bergbautradition, sie gilt auch als Tor zum erzgebirgischen Spielzeugland. Die Ausübung dieser jahrhundertelangen Tradition und Erfahrung spiegeln sich in den zahlreichen erzgebirgischen Holzkunst-Werkstätten sowie in den Symbolfiguren der Stadt - Reiterlein, Pfefferkuchenfrau und Nussknacker - wider.
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